NOBI TALAI

Großartiges Finale der Pariser Fashion Week

La Biosthétique bei der Nobi Talai Show in Paris


Grandioses Finale der Pariser Modewoche! Zum Abschluss des Schauen-Reigens erwartete die Mode-Journalisten, Blogger und Prominenten aus aller Welt am Dienstag noch einmal ein absolutes Highlight: Das Berliner Moelabel Nobi Talai zeigte ihre neuesten Entwürfe an der Seine. Die Modemacherin mit iranischen Wurzeln zählt zu den hoffnungsvollsten Newcomern der deutschen Modeszene: Erst im Jahr 2015 gründete sie ihr Label und war nun schon zum zweiten Mal in Paris dabei. Dieses Mal in einer außergewöhnlichen Location: Die Show fand in einer Kirche statt: in der prunkvollen „Cathédrale Américaine“ in der berühmten Avenue Georges-V. Die talentierte Designerin sorgte in der französischen Metropole aber vor allem wegen ihrer Mode für viel Gesprächsstoff und göttliche Momente. Sie präsentierte unter dem Motto „Golden Hour“ ihre neue Herbst-Winterkollektionen für 2017/18. Inspiriert sind ihre Kreationen von ihrer Herkunft und dem persischen Nomadenvolk: fließend, fast malerisch und zeitlos. 

Grandios war auch das Styling: La Biosthétique hatte die 20 Models für das Defilee in Szene gesetzt: Star-Stylist Alexander Dinter und sein Experten-Team, darunter Kathrin Zenk, Jörg Oppermann, Alexander von Trentini, Dashi Krasnici, Theo Dimitri und  Serdal Bengi aus Deutschland hatten kreative und moderne Looks gezaubert – passend zu den präsentierten Outfits der Designerin. Im Frisuren-Fokus standen vor allem Zöpfe, die allerdings nur auf der rechten Seite des Kopfes geflochten wurden – das Haar auf der linken Seite wurde offen getragen. Ein sehr lässig-cooler, asymmetrischer und moderner Look. Zum Styling wurden Thickening Cream und Powder Spray als Finish verwendet.

Perfekt ergänzt wurden Kleider und Frisuren durch das passende Make-up: Cyrill Zen vom La Biosthétique Salon Cyrill Zen in München sorgte mit den Stylisten Maryam Zarai, Tamara Hess, Milana Fuß und Kristina Volkov für Glanz und Frische in den Gesichtern. Hier im Fokus: der „Crunchy Look“. Betont wurde vor allem die Augenpartie: Grafische Augenbrauen, die dennoch natürlich wirkten. Die Wimpern wurden mit Mascara in einem Burgund-Ton veredelt, die Lippen schimmerten in zarten Pfirsichtönen. Die Wangen der Models glänzten in coolem Silber oder in Goldtönen. Cyrill Zen verriet auch einen seiner Styling-Tipps: „Die Foundation immer ganz dünn auftragen. Falls nötig Unebenheiten zuvor mit dem Concealer abdecken. Weniger ist mehr!“ 

Fazit der Schau: Bitte mehr von Nobi Talai – alles in allem eine göttliche Show!

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